Akademie der Landschaft   A   Kulturerbe der Landschaft


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Kultur- und Studienreisen

Seit mehr als 25 Jahren bieten wir Kultur- und Studienreisen an. Diese planen wir sorgfältig und führen in faszinierende Regionen. Unser Spezialgebiet ist dabei die Landschaftsmythologie sowie das Kulturerbe der Landschaft. Unsere Leidenschaft ist, neue Mythenlandschaften zu entdecken und mit Ihnen zu erleben. Unsere Begeisterung gilt archäologischen Kultstätten, rätselhaften Steinkreisen, geheimnisvolle Felszeichnungen oder mythischen Bergen. Aber auch Heilquellen, Natursagen und Ritualen, die mit archaischen Plätzen verbunden sind. Diese faszinierende Mythenlandschaft bringen wir Ihnen in einer speziellen Erzählweise näher. Unsere einzigartigen Kulturreisen sind somit Erlebniswelten, in die Sie auf bezaubernde und feine Art eintauchen. Alle interessierten Personen sind herzlich willkommen.  

Akademie der Landschaft

 

 

Reiseprogramm 2025

 

31. Mai - 7. Juni 2025
Unbekanntes Italien 
Urkultur und Göttersteine zwischen Ligurien, Toskana und Gardasee   


   

Programm:

Sa 31.5.: Individuelle Anreise der Teilnehmenden nach Bern HB. Empfang der Gruppe, Information und Weiterreise via Grosser St.-Bernhard-Pass nach Aosta. Am Nachmittag besuchen wir hier das Museum Area Megalitica mit den symbolhaften Steinstelen bzw. den Grabanlagen, die überraschenderweise viele Gemeinsamkeiten mit Funden im Wallis aufweisen. Übernachtung: Express Hotel*** in Aosta. (A)

So 1.6.: Von Aosta geht die Reise weiter nach Genua, wo wir am Nachmittag die Stadt sowie das Museo di Archeologia Ligure besuchen. Unter den Fundschätzen befinden sich die kalendarische „Mondscheibe“ von Liburna und die mit etruskischer Inschrift versehene Stele der Lunigiana, die auf ein zentrales Heiligtum bei La Spezia hinweist. Übernachtung: Best Western City Hotel**** in Genua. (F)

Mo 2.6.: Ein Höhepunkt unserer Kulturreise ist Pontremoli mit dem Museo delle Statue Stele. Wir finden hier eine reiche Darstellung von „Menschen in Stein“ mit ihren geheimnisvollen Symbolen. Zu entdecken sind weibliche und männliche Bildnisse der Region La Spezia/Lunigiana, die Ahnen oder Göttlichkeiten darstellen und teilweis in einer Reihe aufgestellt waren. Noch heute beeindrucken die schlichten Gesichter und die stilisierten Körperfiguren, die wir durch die europäische Kulturgeschichte erklären. Ebenso ist das Kastell von Pontremoli ein Kleinod. Am Nachmittag ist je nach Zeit eine individuelle Besichtigung von Rapallo oder von Portofino möglich. Übernachtung: Hotel Italia & Lido*** in Rapallo. (F/A)

Di 3.6.: Heute können Sie das Museum und/oder die Cinque Terre als Option wählen. Über der Stadt La Spezia thront das Kastell mit einem Panorama-Ausblick über die Hafenstadt. Im Museo Archeologico Castello di San Giorgio entdecken wir die geheimnisvollen Menschen-Stelen von Pontevecchio, die im 19. Jahrhundert geborgen wurden und ca. 5000 Jahre alt sind. Ebenso anschaulich ist ein Videofilm mit Erklärungen sowie weitere Exponate. Wer lieber die Cinque Terre erleben möchte, kann dies gerne auf eigene Faust unternehmen. Von La Spezia fährt ein Zug mehrmals zu den verschiedenen Dörfern am Meer wie z.B. Riomaggiore, Manarola, Corniglia oder Vernazza und zurück nach La Spezia. Übernachtung: Hotel Italia & Lido*** in Rapallo. (F/A)

Mi 4.6.: Wir verlassen Rapallo und begeben uns nach Este bei Padua. Hier wurde 1880 ein Quellheiligtum der venetischen Göttin Reitia entdeckt. Sie war Geburtshelferin, Heilerin, Herrin der Tiere und Flussgöttin des Etsch. Zudem besass sie den „Schlüssel des Schicksals“. Im Alpenraum nannte sich das Volk der Räter nach ihr. Inschriften und Fundschätze des Heiligtums sind im reich ausgestatteten Museo Nazionale Atestino zu bestaunen. Übernachtung: Hotel Firenze**** in Verona. (F)

Do 5.6.: Eine schöne Tagestour führt uns an den Gardasee nach Riva del Garda, wo wir die Stadt und die zauberhaften „Göttersteine“ im Museo Alto Garda erkunden. Diese wurden erst 1989 in Arco entdeckt und überraschen mit einer reichen Verzierung, die oft an Schmuck oder Kleidungsstücke erinnert. Ebenso sehenswert ist der Ort Malcesine, der als „Perle des Gardasees“ bezeichnet wird. Übernachtung: Hotel Firenze**** in Verona. (F)

Fr 6.6.: Verona ist genauso sehenswert wie die Fundschätze im Museo Archeologico Nazionale di Verona. Besonders hervorzuheben ist die Höhle von Fumane mit ihren Exponaten. Diese stammen vom Neandertaler, aber auch vor 40000 Jahren vom Homo sapiens. Sensationell ist eine Höhlenmalerei in rotem Ocker, die vor 35000 Jahren wohl einen Schamanen darstellt. Übernachtung: Hotel City*** in Lugano (oder Hotel in Como). (F)

Sa 7.6.: In Gandria am Luganersee schliesst sich der Kreis mit den „Menschen in Stein“. Dort wandern wir zu einem einmaligen Kultstein, der Bezüge zum See, zu den Bergen und besonders zum San Salvatore bei Lugano erlaubt. Nachdem wir den Zeichenstein ausführlich besprochen haben, verabschieden wir uns von diesem geheimnisvollen Ort. Weiterreise nach Luzern und Ende der Studienreise. (F)

Leistungen:
8-tägige Kulturreise und Ausflüge im komfortablen Reisebus laut Reiseverlauf ab Bern/bis Luzern sowie Besichtigungen und Eintritte laut Programm. Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels inkl. Frühstück und teilweise Halbpension. Reiseleitung und Betreuung durch eine professionelle Fachperson.

Preis:
Reisepreis p. Person ab CHF/EUR 2395.–

Anmeldeschluss:
Spätestens bis 24. März 2025. Bitte früh buchen, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
  

Alle Informationen zur Reise Unbekanntes Italien PDF:

> UNBEKANNTES ITALIEN 
      

 

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25. September - 4. Oktober 2025
Steinzeit-Höhlen in Frankreich
Die geheimnisvolle Bilderwelt von Lascaux und die Höhlenkunst der Dordogne   


   

Programm:

Do 25.9.: Individuelle Anreise der Teilnehmenden nach Basel HB. Empfang der Gruppe, Information und Weiterreise nach Solutré-Pouilly. Besuch des Musée de préhistoire de Solutré. Die etwa 20000 Jahre alten Fundschätze sind Namen gebend für eine altsteinzeitliche Epoche Europas. Ebenso beeindruckend ist der Solutré-Fels. Weiterfahrt nach Clermont-Ferrand. Übernachtung: Novotel**** in Clermont-Ferrand. (A)

Fr 26.9.: Unsere Reise geht weiter nach Bordeaux, wo wir die Stadt sowie die Exponate im Musée d’Aquitaine besichtigen. So z.B. die berühmte, etwa 25000 Jahre alte Venus von Laussel, die mit ihrem Horn an einem Felsen entdeckt wurde. Gleichzeitig bietet das Museum eine gute Einführung in die Vielfalt der Höhlenkunst. Übernachtung: Pullmann Hotel**** Bordeaux Lac. (F/A)

Sa 27.9.: Bei Bordeaux gelangen wir zur feinen Höhle von Pair-non-Pair, die im Heiligtum mit ältesten Tiergravuren überrascht. Diese sind oft paarweise dargestellt, wobei in den Gravuren noch Farbreste waren. Nach einer kurzen Fahrt machen wir einen Zeitsprung in die Megalithkultur Europas, indem wir die Grosssteinanlage La Pierre Folle besichtigen. Übernachtung: Hotel Le Meysset*** in Sarlat-la-Canéda. (F/A)

So 28.9.: Der Höhepunkt dieses Tages ist Lascaux IV: Die weltweit beste Nachbildung der Originalhöhle. Während einer Führung erleben wir die kunstvollen Wandmalereien, die uns in die altsteinzeitliche Bilderwelt eintauchen lassen. Danach geht das sinnbildliche Erlebnis im Saal der Interpretation weiter, wo wir ausgewählte Bildwerke unmittelbar studieren können. Am Nachmittag besuchen wir den „Zauberer“ der Grotte du Sorcier sowie den Felsen Abris de Laugerie Basse. Übernachtung: Hotel Le Meysset*** in Sarlat-la-Canéda. (F)

Mo 29.9.: Das Musée national de Préhistoire in Les Eyzies besitzt eine reiche Sammlung zur Urgeschichte: Schmuck, verzierte Lochstäbe und weibliche Steingravuren. Ebenso die kürzlich entdeckte Venus des Milandes der Dordogne. Auf dem Programm steht auch der Besuch der Originalhöhlen Grotte Font de Gaume mit über 200 gemalten oder eingeritzten Figuren und die Grotte les Combarelles mit fast 800 Ritzfiguren. Übernachtung: Hotel Le Meysset*** in Sarlat-la-Canéda. (F)

Di 30.9.: Das Abri de Cap Blanc zeigt reliefartige Tierfiguren. Hier wurde auch das 15000 Jahre alte Skelett einer Frau geborgen, deren Aussehen rekonstruiert werden konnte. Ein einmaliges Erlebnis ist auch die Grotte de Bernifal, wo die Eigentümer der Höhle direkt an die Felszeichen heranführen. Übernachtung: Hotel Le Meysset*** in Sarlat-la-Canéda. (F)

Mi 1.10.: Les Grottes de Cougnac bei Gourdon überraschen mit einer Trockenhöhle, die mit ihren Stalaktiten in eine Zauberwelt führt, sowie mit einer verzierten Höhle, worin 50 Felszeichnungen entdeckt wurden. Die Tiere, abstrakten Figuren und seltsamen Menschendarstellungen sind etwa 20000 Jahre alt. Danach besuchen wir Rocamadour, das an einer Felsklippe liegt und für seine schwarze Madonna berühmt ist. Übernachtung: Hotel Le Meysset*** in Sarlat-la-Canéda. (F)

Do 2.10.: Die Grotte de Pech Merle beeindruckt u.a. mit dem Saal der Felsmalereien und dem Saal der Wisent-Frauen. Berühmt ist ein mit Punkten verziertes Pferd. Aber auch verschiedene Handabdrücke, die meistens von Frauen und Jugendlichen stammen. Das Museum vor Ort und das schmucke Bergdorf Saint-Cirq-Lapopie bereichern unseren Tag. Übernachtung: Hotel Le Meysset*** in Sarlat-la-Canéda. (F)

Fr 3.10.: Wir verlassen Sarlat-la-Canéda in Richtung Clermont-Ferrand, wo wir die Stadt und das Musée Bargoin besichtigen. Hier schliesst sich unser Themenkreis mit den altsteinzeitlichen Funden der Region. Übernachtung: Mercure Hotel**** Lyon Centre. (F/A)

Sa 4.10.: In Lyon haben wir am Morgen Zeit, die Stadt oder eine Ausstellung zu besichtigen. Danach Weiterreise nach Genf und Bern, wo unsere Studienreise mit vielen Eindrücken und Erlebnissen endet. (F)

Leistungen:
10-tägige Kulturreise im komfortablen Reisebus laut Reiseverlauf ab Basel/bis Bern sowie Besichtigungen und Eintritte laut Programm. Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels inkl. Frühstück und teilweise Halbpension/Mittagessen. Reiseleitung und Betreuung durch eine professionelle Fachperson.

Preis:
Reisepreis p. Person ab CHF 3390.-

Anmeldeschluss:
Spätestens bis 15. Juni 2025. Bitte früh buchen, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
  

Alle Informationen zur Reise Steinzeit-Höhlen in Frankreich PDF:

> STEINZEIT-HÖHLEN IN FRANKREICH
      

 

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Tagesreisen 2025

 

Samstag,  12. April 2025
Bronzehand und Bern
Museumsbesuch zur Bronzezeit, rätselhafte Kulthand und Fundplätze der Region Bern


   

Diese Tagesreise beginnt im Historischen Museum Bern BHM, wo wir die aktuelle Sonderausstellung zur Bronzezeit besuchen. Zu bestaunen ist besonders die geheimnisvolle Bronzehand von Prêles am Bielersee. Aber auch die weiteren Exponate wie ein seltsamer Goldhut oder die berühmte Himmelsscheibe von Nebra sind sehenswert. In einer speziellen Führung hören wir die verschiedenen Aspekte der Funde, die vom Wallis bis zum Berner Oberland und dem Aaretal reichen. Ausserdem wird die Bronzezeit allgemein erläutert, sowie die Ausstellung mit zeitgleichen Funden aus der Schweiz ergänzt. Im zweiten Teil der Führung entdecken wir besondere Funde in der archäologischen Dauerausstellung des Museums. So z.B. die keltische Bärinfigur von Muri, den Weihealtar für die Alpengöttinnen sowie eine Zinktafel mit dem keltischen Namen von Bern. Am Nachmittag begeben wir uns nach Wabern, wo am Fusse des Gurten ein Schalenstein ruht. Nicht weit davon entfernt wurde ein bronzezeitlicher Weihefund entdeckt. Zudem hören wir von der besonderen Bedeutung der Fluss-Landschaft Bern. (Bronzehand und Bern PDF)

 

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Samstag, 10. Mai 2025
Wo Ahnfrauen das Land beschützten
Auf den Spuren der Holle-Percht, der keltischen Naria und der Landeskönigin Bertha


   

Diese Tagesreise beginnt in Biel, wo wir die Römerquelle der Stadt besuchen. Weihefunde belegen, dass hier die Quellfrau Belena verehrt wurde, von der auch die Stadt den Namen trägt. In Twann wiederum war der Twannbach ein Naturheiligtum, das einst den Namen der Wasserfrau *Dubona trug. Und in Le Landeron-Combes gelangen wir zu einem besonderen Kultstein der Region, die noch in römischer Zeit der keltischen Wassergöttin Naria und ihrem männlichen Begleiter geweiht war. Nach der Mittagspause in der Auberge von La Tène am Ufer des Neuenburgersees hören wir von der keltischen Tradition des Ortes. Dazu die Sage von einer Nixe der Unterwelt, die zweifellos an eine Wassergöttin erinnert. Am Nachmittag erkunden wir weiters den Solenstein von Ins und sein astronomisches Geheimnis. Ebenso kommen wir allmählich in die Region der guten Landeskönigin Bertha mit dem Spinnfaden, hinter der gemäss neuen Forschungen eine alte Holle-Percht-Gestalt steht. Schliesslich erkunden wir die Tempelanlage von Avenches, ein Ort, der gemäss Inschriften der Landschaftsahnin und Quellfrau Aventia geweiht war. Weiterfahrt nach Murten, wo unsere Reise endet. (Wo Ahnfrauen das Land beschützten PDF)

 

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Samstag, 23. August 2025
Urkultur in Schaffhausen
Venusfiguren der Steinzeit, Ritualhöhle der Liebenden, Dolmengrab und keltische Quellgöttin  


   

Diese spannende Tagestour beginnt in Schaffhausen, von wo aus wir zur Fundstätte „Schweizersbild“ fahren. Der markante Felsen diente vor 12000 Jahren Wildbeutern als Lagerstätte. Gefunden wurden u.a. Tierdarstellungen sowie ein schwarzes Ahninfigürchen, das als Amulett diente. Eine weitere Station ist die Höhle Dachsenbühl, wo vor 3000 Jahren ein Paar auf geheimnisvolle Weise bestattet wurde. Ebenso rätselhaft ist von der altsteinzeitlichen Stätte „Kesslerloch“ eine Mensch-Tier-Darstellung, die schweizweit als ältestes Schamanenbildnis gilt. Zudem wurden hier stilisierte Frauenfiguren entdeckt, die bisher unbekannt blieben. Nach der Mittagspause in Schaffhausen begeben wir uns zum Grossstein-Dolmen von Degernau. Dieser ist 4000 Jahre alt und gilt mit seinem „Seelenloch“ als Gemeinschaftsgrab. Ganz in der Nähe befindet sich auf einer Anhöhe ein Menhirstein, der über die ganze Landschaft blickt. Schliesslich erkunden wir auf dem Rückweg die Quelle der hl. Notburga in Bühl. Diese soll eine schottische Königin gewesen sein und neun Kinder geboren haben. Ihre Legende geht zweifellos auf eine keltische Quellgöttin zurück. Weiterfahrt nach Eglisau (Bahnhof), wo unsere Reise endet. (Urkultur in Schaffhausen PDF)

 

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Samstag, 6. September 2025
Dubona und der Grüne Mann
Quellgöttinnen im Dreiseenland, Pfahlbauten der Steinzeit und Naturheiligtümer am Bielersee  


   

Diese Kultur- und Wanderreise beginnt in Twann am Bielersee, wo wir uns der Archäologie und dem Wasserfall widmen. Wir hören von den Fundschätzen der steinzeitlichen Pfahlbauten, u.a. vom ältesten Brot Europas. Ebenso spannend ist die Landschaftsmythologie von Twann, die mit der Twannbachschlucht und ihrem Wasser verbunden ist. Dieses hiess in keltischer Zeit *Dubona und dürfte eine Quellfrau bezeichnen. Wanderung entlang des Rebenweges nach Ligerz, wo wir die Bedeutung der Petersinsel besprechen. Diese ist nicht nur reich an Funden, sondern besitzt auch eine Sage vom Grünen Mann. Weiters mit der Standseilbahn nach Prêles und Mittagspause. Danach wandern wir zum Fundort der Bronzehand. Hier hören wir von ihrer kulturgeschichtlichen und landschaftsarchäologischen Bedeutung. Wanderung Richtung Twannberg, wo wir einen unbekannten Kultstein bestaunen. Ebenso faszinierend ist die Wanderung durch die Twannbachschlucht. Nach den verschiedenen Zusammenhängen gelangen wir abschliessend nach Twann zurück. (Dubona und der Grüne Mann PDF) - siehe auch (Bronzehand und Bern PDF)  

 

Alle Informationen zu den Tagesreisen PDF:

> TAGESREISEN 2025
   

 

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Anmeldung / Information

Wir freuen uns, wenn Sie sich per Email oder Telefonat für die Reisen anmelden.

Gerne schicken wir Ihnen auch unseren Prospekt zu.


Anmeldung 
   

Akademie der Landschaft

Breitengasse 32

CH-2540 Grenchen b. Solothurn

Switzerland

Telefon +41 (0)32 653 31 40

 

www.dielandschaft.org
 
info[at]dielandschaft.org

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

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